Dienstag, 19. Mai 2009

„Gebet an den Planet“ begeisterte hunderte Zuschauer

Das Tanzprojekt 2009 „Gebet an den Planet“ der Jugendkirche marie in Einbeck faszinierte am vergangenen Wochenende eine große Zahl an Zuschauern. 27 Tänzerinnen und Tänzer spannten am 15., 16. und 17. Mai den tänzerischen Bogen von der Genesis Schöpfung bis hin zur Apokalypse. Begleitet von einer zauberhaften Lichtshow, sowie unterschiedlichsten Musikstücken, erntete das Ensemble großen Applaus und durchweg positive Rückmeldungen.

Unter einer künstlerischen Leitung von Annette Scheil und John Deppe erlernten und entwickelten die Tänzer an nur zwei Wochenenden das „Gebet an den Planet“. Voller Vorfreude und einen großen Portion Aufregung fieberten die 27 Tänzerinnen und Tänzer dem Vorstellungswochenende in Einbeck entgegen.

Die Jugendkirche war an diesen drei Tagen gefüllt von interessierten und neugierigen Besuchern, die gespannt waren, auf das, was die marie dort wieder vorbereitet hatte. Und sie waren erfreut und überrascht. „Denn in so kurzer Zeit, so viele Choreografien, Schritte und Bewegungen einzustudieren und diese in einer 1,5-stündigen Show zu verarbeiten, ist“, so Jugendkirchenvorsteher und Produktionsleiter von „Gebet an den Planet“ Sebastian Fleischmann „eine beachtliche Leistung aller Beteiligten“.

In Einbeck begeisterte die marie mit ihrem Tanzprojekt. Nun gilt es auf dem 32. Deutschen Evangelischen Kirchentag in Bremen 1.200 Besucher zu begeistern. Am Freitag, den 22. Mai, um 19:30 Uhr wird „Gebet an den Planet“ im „Zentrum Jugend“, in der Überseestadt aufgeführt. Dieses befindet sich in der Staplerhalle im BLG-Forum.

Dies wird eines der größten Auftritte der marie in der Öffentlichkeit und die Jugendkirche ist froh und dankbar, neben unzähligen anderen, zum Teil internationalen Beiträgen, auf dieser Bühne mit ihrem Tanzprojekt stehen zu dürfen.

Drei gelungene Aufführungen hat „Gebet an den Planet“ bereits hinter sich, auf eine darf es sich noch freuen. Und so hell das Licht auch ist, so laut die Musik, so präzise die Bewegungen – All das wäre nicht ohne die unzähligen, ehrenamtlichen Helfer im Hintergrund der Produktion möglich. Darüber ist die marie unendlich froh und sagt DANKE an jede einzelne helfende Hand.



1 Kommentar:

  1. Boha ich fand das einfach nua hamma...
    Das war total cool... Ich würd wieder hingehen...Lg kristin

    AntwortenLöschen